Für mehrere Firmen der dapd-Gruppe wurde jetzt das Insolvenzverfahren eröffnet. Bis zum 28. Februar müssen mögliche Forderungen beim Insolvenzverwalter angemeldet werden. Das betrifft auch die Gehälter und Honorare von dapd-Journalisten. Folgende Firmen sind vom Insolvenzverfahren betroffen: dapd Nachrichtenagentur, dapd Nachrichten, dapd Korrespondenz und Recherche, dapd International und dapd Sport. Zum Insolvenzverwalter wurde der Berliner Rechtsanwalt Christian Köhler-Ma bestellt.
Hendrik Zörner
Kommentare (0)
Kommentar hinzufügen