News für Freie
Kinder bekommen & Freie in 2014 - wichtiger Hinweis: Worauf freie Journalistinnen JETZT noch achten sollten
Fehler beim Mutterschaftsgeld vermeiden, und zwar schnell
Freie sollten bei der Schätzung des Arbeitseinkommens aufpassen. Nicht erforderlich ist, bei der Schätzung des Arbeitseinkommens die Mindereinnahmen während der Mutterschaftsfrist zu berücksichtigen. Denn das würde bedeuten, dass das Mutterschaftsgeld geringer ausfiele, dessen Funktion besteht aber gerade darin, das bisherige Verdienstniveau zu gewährleisten.
Konkret bedeutet das: Wer 2013 28.000 Euro verdient hat, muss die Einkommensschätzung nicht auf 21.000 Euro senken, obwohl die Mutterschaftsfrist drei Monate dauert und damit ein Viertel weniger Arbeitszeit und Einkommen anzunehmen ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, der Künstlersozialkasse mitzuteilen, dass zwar von 21.000 Euro ausgegangen wird, aber diese Schätzung wegen der Herausnahme der Monate der Mutterschaftsfrist zustandgekommen ist.
Es ist dringend zu empfehlen, diese Angaben bzw. eine nach der Lektüre dieser Zeile notwendig erscheinende Korrektur der Künstlersozialkasse noch im Jahr 2013 mitzuteilen.
Tipp: Der DJV hat zum Thema "Journalist/in & Kinder" den Ratgeber "Doppelrolle Beruf und Familie" verfasst, der unter djv.de/service bestellt werden kann. Michael Hirschler, hir@djv.de, @freie
News für Freie
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Schon gewusst?Wer arbeitet, macht Fehler. Wer viel arbeitet, viele Fehler. Das gilt auch für bestens ausgebildete Journalisten. Doch mit Training und Weiterbildung neben dem Job können auch Profis noch besser werden. Der DJV bietet daher zahlreiche Bildungsangebote, Seminare, Tagungen und auch Online-Kurse ("Webinare").
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