Pressemitteilungen
Kein Grund für Verbot
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen die geplante Auflösung des Journalistenverbands in Belarus. Berichten zufolge will das Justizministerium des Landes den Journalistenverband beseitigen.
EU muss aktiv werden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die EU-Kommission zu einer starken Antwort an den Mitgliedstaat Polen für den Fall auf, dass das Warschauer Parlament am heutigen Mittwoch das umstrittene Mediengesetz verabschiedet.
Corona-Tarifvertrag verlängert
Der Deutsche Journalisten-Verband hat am heutigen Abend den Beschäftigungssicherungstarifvertrag mit dem Zeitungsverlegerverband BDZV bis Ende 2021 verlängert.
Aufklärung gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von den deutschen Sicherheitsbehörden und den Geheimdiensten Auskunft darüber, ob die Pegasus-Spähsoftware gegen deutsche Journalistinnen und Journalisten eingesetzt wurde.
Peter R. de Vries gestorben
Der Deutsche Journalisten-Verband trauert um den niederländischen Journalisten Peter R. de Vries, der am heutigen Donnerstag seinen schweren Verletzungen erlegen ist.
Einsatz für Assange
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an Bundeskanzlerin Angela Merkel, sich bei ihren Gesprächen mit US-Präsident Joe Biden am morgigen Donnerstag in Washington dafür einzusetzen, dass die Anklagen gegen Wikileaks-Gründer...
Sicherheit tut Not
Der Deutsche Journalisten-Verband weist aus gegebenem Anlass darauf hin, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk Klarheit über die Entwicklung des Rundfunkbeitrags benötigt.
Neue Verhaftungen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Präsidenten von Belarus, Alexander Lukaschenko, auf, die in den letzten Tagen verhafteten Journalisten sofort auf freien Fuß zu setzen.
Tarifflucht verurteilt
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Intendanten der Deutschen Welle auf, Pläne zur Auslagerung der ukrainischen Redaktion nach Kiew sofort zu stoppen.
Schock
Der Deutsche Journalisten-Verband ist schockiert über den Mordanschlag auf den niederländischen Journalisten Peter R. de Vries am gestrigen Abend in Amsterdam.