News für Personalräte
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Schlimmer geht nimmer
Auf ihrem Kongress verkünden die Zeitungsverleger, dass sie sich wegen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an die EU-Kommission wenden. Ihr Vorwurf: Die Digitalangebote der Sender seien zu presseähnlich.
Kleine Nadelstiche
Egal welche Reformen die Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sender ankündigen und umsetzen, ihren Kritikern ist das nicht genug. Was wollen sie eigentlich?
Haushaltsmittel aufstocken
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags auf, die Mittel für die Deutsche Welle spürbar aufzustocken.
Teeren, federn, rädern, vierteilen
Ginge es nach dem militanten Bodensatz der Gesellschaft, müssten die Überbringer schlechter Wetternachrichten dran glauben. Immer öfter werden sie zu Zielscheiben des Hasses in den Social Media.
Das Schweigen der Lämmer
Die Akzeptanz des Rundfunkbeitrags oder gar einer Erhöhung nimmt rasant ab. Und wie reagieren die Öffentlich-Rechtlichen darauf? Mit Schweigen.
Gegen Festlegung der Länderchefs
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die politische Festlegung von sieben Ministerpräsidenten zum Rundfunkbeitrag als „nicht hilfreich“.
Parteisender gesetzeswidrig
Der Deutsche Journalisten-Verband weist darauf hin, dass ein Fernsehsender der Partei Alternative für Deutschland nach dem geltenden Medienstaatsvertrag gesetzeswidrig wäre.
Urlaub statt Erpressung
Die Freien beim RBB lassen sich von Noch-Intendantin Katrin Vernau nicht erpressen. Stattdessen machen jetzt viele von ihnen Urlaub - und das Programm geht in die Zwangspause. Gut so.
Bohren bis der Arzt kommt
Wie das ist, wenn ein Journalist beharrlich auf eine Antwort drängt, aber keine bekommt, zeigt das NDR-Interview mit Philipp da Cunha, SPD-Landtagsabgeordneter in Mecklenburg-Vorpommern. Das Interview stürmt zu Recht die Social...
Arbeitsplätze erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Verantwortlichen der ARD-Anstalten auf, den Erhalt journalistischer Arbeitsplätze zum obersten Gebot ihrer Reformpläne zu machen.