Ukraine: Newsticker
Zukunft der Medien im Visier
Die Zukunft des Journalismus und der Medien ist eines der Themen des Verbandstags, zu dem am 6. und 7. November rund 200 Delegierte des Deutschen Journalisten-Verbands nach Lübeck kommen.
Straffreiheit beenden
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Bundesregierung dazu auf, sich in den Vereinten Nationen für ein Ende der Straffreiheit von Verbrechen gegen Medienschaffende einzusetzen.
Krieg bis in Medienorganisationen
Der Ukrainekrieg treibt absurde Blüten: In den besetzten Gebieten im Osten der Ukraine haben die Russen jetzt Filialen der Journalistengewerkschaft eingerichtet. Die ukrainischen Kollegen und die Europäische...
Wir sind gefährlich
Jetzt ist es fast amtlich: Journalisten stellen eine Gefahr für die nationale Sicherheit dar - zumindest in Russland, zumindest, wenn sie für die BILD schreiben. Putins Diktatur hat sich mal wieder auf die Knochen blamiert.
Journalisten wie Freiwild gejagt
Bei Protesten gegen die Teilmobilmachung in Russland wurden bisher 18 Journalisten festgenommen. Dass sie als Berichterstatter zu erkennen waren, interessiert die Polizei nicht.
Freier Medienzugang gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen das Verbot russischer Behörden gegen internationale Korrespondenten, das IAEA-Team bei dessen Inspektion des Kernkraftwerks Saporischschja zu begleiten.
Rundfunkfreiheit stärken
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert als Konsequenz aus der Schlesinger-Affäre des RBB die Stärkung der Rundfunkfreiheit in Deutschland.
EuGH gibt grünes Licht
Das Verbot des Propagandakanals RT in Europa war rechtmäßig, entschied jetzt der Europäische Gerichtshof.
Jetzt wird Kreml-Propaganda kriminell
Nach dem Verbot von RT verlagert sich die Kreml-Propaganda auf die Verbreitung von Fake-Videos. Betroffen von den kriminellen Machenschaften sind hochseriöse Sender wie die Deutsche Welle, BBC und CNN.
Noch mehr Zensur
Auslandskorrespondenten in Russland müssen noch vorsichtiger sein. Künftig reichen "feindliche Haltungen" gegen russische Medien in ihren Heimatländern aus, um den Zorn der Staatsgewalt auf sich zu ziehen.